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Sicherheit steht bei uns an erster Stelle

Unsere aktuellen Corona-Regelungen

Liebe Rehabilitandinnen und Rehabilitanden, liebe Angehörige,

die Lage der Corona-Pandemie hat sich entspannt und entsprechend haben wir die Abläufe in unserer Rehaklinik angepasst. 

Unser oberstes Ziel ist es, die Virusverbreitung zu verhindern und unsere Rehabilitandinnen und Rehabilitanden bestmöglich vor einer Infektion zu schützen. Um dies zu gewährleisten bitten wir Sie, unsere Hygiene- und Sicherheitsvorschriften zu beachten.

Darüber hinaus setzen wir auf die Eigenverantwortung von uns allen:
Wir achten auf Hygiene und tragen unsere Maske immer dann, wenn es sinnvoll ist.

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung!

Ihre
Klinikleitung

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

  • Wir tragen die Maske eigenverantwortlich und freiwillig

    Eine generelle Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske besteht in unserer Klinik aktuell nicht.
    Dennoch bitten wir Sie, diese eigenverantwortlich und auf freiwilliger Basis weiterhin zu tragen, insbesondere wenn Sie sich krank fühlen. 

    Für Teilnehmer*innen am IRENA-Programm und Besucher*innen gilt weiterhin die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske.
     

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  • Gemeinsam gegen Corona: Wir achten auf unsere Gesundheit

    In unserer Klinik gilt:
    Wir alle achten auf unsere Gesundheit!
    Sollte sich eine Rehabilitandin oder ein Rehabilitand krank fühlen, wendet sich diese(r) umgehend an das Klinikpersonal. 
    Wir führen dann die entsprechenden Untersuchungen und Maßnahmen durch. 

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  • Besuchsregelung

    Wir verstehen, dass Sie Ihren Angehörigen auch während des Reha-Aufenthalts so nahe wie möglich sein wollen.

    Um Ihnen diesen wichtigen Kontakt trotz Pandemie zu ermöglichen, sind an folgenden Tagen wieder Besuche in unserer Klinik möglich:
    Mittwoch, Samstag und Sonntag

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  • Vor der Anreise

    Sollten Sie sich vor Anreise krank fühlen, führen Sie bitte umgehend einen Corona-Test durch und setzen Sie sich mit der Klinik in Verbindung. 
    Im Falle einer Infektion verschieben wir die Reha auf einen späteren Zeitpunkt.

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  • Corona-Test

    Alle neuanreisenden Rehabilitand*innen werden bei der Aufnahme in der Klinik mit einem Antigen-Schnelltest auf Corona getestet. 
    Weitere Testungen erfolgen nur bei Auftreten corona-typischer Symptome.
     

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  • Positives Corona-Test-Ergebnis

    Sollten Sie unmittelbar vor Anreise ein positives Test-Ergebnis erhalten, melden Sie sich bitte umgehend in der Klinik. Wir können Sie in diesem Fall nicht aufnehmen und verschieben Ihren Reha-Aufenthalt auf einen späteren Zeitpunkt.

    Rehabilitand*innen, die während Ihres Aufenthalts positiv auf Corona getestet werden, können Ihren Reha-Aufenthalt nicht fortsetzen. 
    Die Behandlung wird zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt. 

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Medien berichten aus den RehaZentren Baden-Württemberg

"Reha  ist wichtig und sicher - trotz Corona" oder "Spezielle Reha-Angebote" für die Behandlung von Post- und Long-Covid" - diese Themen stoßen auch bei den Medien auf großes Interesse.
Weitere Informationen zu den Medienberichten finden Sie hier

Auszeichnung für spezielle Reha-Programme

In den Kliniken der RehaZentren bieten wir spezielle Reha-Programme für Post- und Long-COVID-Patient*innen an. Diese wurden mit dem Gütesiegel "Post-Covid Check" ausgezeichnet.
Weitere Informationen

Trotz Corona bestmögliche Sicherheit in der Reha

Das Gütesiegel "Corona Check" bestätigt den Kliniken im Verbund der RehaZentren trotz Corona-Pandemie eine bestmögliche Sicherheit in der Reha.
Weitere Informationen

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Spezielles Reha-Programm für Patienten nach Covid-19-Erkrankung

Ungefähr 14 Prozent der Infizierten mit Covid-19 haben einen schweren Verlauf der Erkrankung und müssen auf der Intensivstation behandelt werden. Patienten, die unter körperlichen und psychischen Folgeerscheinungen ihrer Erkrankung leiden, unterstützen wir in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl mit einem eigens an diese Bedürfnisse angepassten Rehabilitations-Programm. Dabei bieten wir mit unserem speziellen Hygienekonzept und engmaschigen Untersuchungen größtmögliche Sicherheit. 

  • mehr...

    Auch wenn Infizierte in den meisten Fällen unter eher schwach ausgeprägten Krankheitszeichen leiden, kommt es in ungefähr 14 Prozent der Fälle zu einer schweren Covid-19-Erkrankung, die im Ernstfall sogar intensivmedizinisch behandelt werden muss. Nicht selten leiden diese Patienten in der Folge an einer erheblich verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit. Diese zeigt sich insbesondere in einer Schwächung der Muskulatur durch den langen Krankenhausaufenthalt, Einschränkungen der Lungenfunktion aber auch psychischen Beeinträchtigungen wie Angst und depressiven Symptomen.

    In der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl bieten wir nun mit unserer langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Rehabilitation von Herz- und Lungenerkrankungen ein spezielles Rehabilitationsprogramm für Patienten an, die an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung leiden und nicht mehr infektiös sind.

    Covid-19-Erkrankung
    „Die Symptome der neuen Lungenkrankheit sind eher unspezifisch“, erklärt Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal. Und weiter: „Fieber, trockener Husten und Atemprobleme können auch bei einer Grippe auftreten. Manche Betroffene haben nur eine leichte Erkältungssymptomatik. Auf der anderen Seite können Patienten, insbesondere bei schwerem Verlauf mit akutem Lungenversagen und Sauerstoffunter-versorgung durch COVID-19, auch kardiovaskuläre Komplikationen erleiden. Diese können Myokardschädigungen wie Myokarditis, akutem Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und venöse thromboembolische Ereignisse einschließen."

    Besonders gefährdet für einen schweren Verlauf sind Menschen über 65 aber auch Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen, erhöhtem Blutdruck, Herzkreislauferkrankungen oder Diabetes und solche, deren Immunsystem bereits geschwächt ist. Bei diesen Vorerkrankungen kann Covid-19 einen lebensbedrohenden Verlauf nehmen.

    Unser speziell angepasstes Rehabilitations-Programm
    Insbesondere für Patienten, die unter den Folgen einer schweren Covid-19-Erkrankung leiden, bieten wir hier auf dem Königstuhl ein speziell entwickeltes Konzept zur rehabilitationsmedizinischen Nachbehandlung an.

    Von einer medizinischen Rehabilitation können diese nachhaltig profitieren, denn, so erklärt Chefarzt Dr. Robert Nechwatal: "Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch keine sicheren Aussagen zu Langzeitfolgen einer überstandenen Erkrankung getroffen werden können, wird vermutet, dass Covid-19 die Lunge auch dauerhaft schädigen kann. Die Frage, ob es zu irreversiblen Einschränkungen der Lungenfunktion kommt, lässt sich noch nicht beantworten. Gerade an Covid-19-Erkrankte, die an zusätzlichen chronischen Erkrankungen leiden, können jedoch vermutlich von einer professionellen Weiterbehandlung im Rahmen einer Rehabilitation am besten profitieren".

    Neben einer speziell angepassten physio- und sporttherapeutischen Behandlung legen wir hierbei den Fokus auf die Behandlung der pneumologischen und kardiologischen Funktionseinschränkungen.

    Zudem verfügt unsere Rehaklinik über ein kompetentes Team im psychologischen Bereich, das seelischen Beeinträchtigungen und Störungen erkennt und zielgerichtet behandelt.

    Die neu konzipierte Reha-Maßnahme eignet sich besonders als Anschlussheilbehandlung direkt im Anschluss auf den Aufenthalt in der Klinik.

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